Hufgeschichten

Eisen und ihre Spuren

Diese Hufe waren über 20 Jahre mit Eisen beschlagen, bis es irgendwann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ging. 

Der Huf hat einige Schäden davon getragen und wird sich wohl nicht wieder völlig davon erholen, Deformationen werden zurückbleiben. Hier ist der Laufkomfort für die Pferdedame unser Hauptfokus. 


Ein Zwanghuf

Es ist bereits nach 8 Wochen eine kleine Weitung des Hufes zu erkennen. Die Eckstreben haben sich bei diesem Huf auf die Sohle gelegt und haben sich gebogen. Es werden nur die Bereiche des Hufes bearbeitet, welche zu viel Hornmaterial aufweisen und den Huf in seinen Funktionen einschränken.


Chronische Hufrehe


Weitere Impressionen

Eine sanfte Bearbeitung damit der Huf sich in seinem Tempo entwickeln kann. Hier bereits nach der ersten Bearbeitung eine tolle Entwicklung. Auf dem Bild ist der Huf vor der Ersten Bearbeitung und vor der zweiten Bearbeitung zu sehen. Der Huf ist allgemein harmonischer, Eckstreben verlaufen gerade, die Zehen länge hat sich reguliert. So kannst, weiter gehen. 

Eine viel zu lange Zehe und untergeschobene Trachten. So darf sich der Huf Schritt für Schritt weiterentwickeln, die Zehe ihre ideale Länge einnehmen und die Trachtenröhrchen sich wieder aufrichten. 

Zu hohe Trachten, überlasten die Aufhängung der Zehen Region. Daher hier eine sanfte Korrektur der Trachten. 

Ein hochgequetschter Hufknorpel, hebelnde Wände, ein Huf aus der Balance

Deformierter Kronrand, baut sich wieder auf

Ein Bequemer Huf, der barfuss ohne Hufschuhe über Stock und Stein wandert. 
Chronischer Rehehuf 2.Bearbeitung
Chronischer Rehehuf 2.Bearbeitung
Auch Seniorenhufe können sich positiv entwickeln
Auch Seniorenhufe können sich positiv entwickeln
Erstbearbeitung
Erstbearbeitung